Wieder einmal waren wir dabei.
Ein ganz anderes Erlebnis für unsere Kinder am letzten Ferientag. Mit 6 anderen Gruppen gemeinsam eingesegnet und gesendet zu werden. Die Straßen entlang zu laufen, sich zu trauen bei fremden Menschen zu klingeln und den Gesang und die Texte der Sternsinger vorzutragen. Wir tragen – wie viele andere Kinder und Jugendliche – den Jahressegen von Haus zu Haus. Erleben Bestätigung bei den Menschen, die sich freuen, dass wir kommen und Enttäuschung bei geschlossenen Türen. Von 8:30 Uhr vor dem Gottesdienst zum Ankleiden und um 16 Uhr zurück. Dazwischen mit allen anderen Gruppen ein gemeinsames Mittagessen, das uns darin bestärkt, dass es Spaß macht in der Gemeinschaft eine Tradition mitzuerleben und sie weiter zu tragen. Gut, dass es nicht so kalt und regnerisch war wie in den Tagen zuvor. Das Wochenende lang war die Frage, ob wir wohl trocken durch den Tag kommen? Schön, dass dann sogar die Sonne herausgekommen ist. Stolz die zugewiesenen Straßen geschafft zu haben und zufrieden, dass alles gut geklappt hat. Ein schönes Erlebnis und zur Belohnung erst mal ein paar der Süßigkeiten, die wir von den Menschen in ihren Häusern bekommen haben.